Das Zentrum des Egoismus, Juhea

Das Reich des He, Juhean, entstand aus der Entdeckung einer Ju des U im 4971 Zyklus der Verunreinigung. Da die Ju keinerlei Quellen für die erneute Verschmelzung mit dem Chaos fand, begann sie als dominante Grenzexistenz durch die wilden Regionen zu wandeln. Im Kern der Entdeckung und als Drehkreuz ihres Weges entstand das egoistische Reich Juhean im Zyklus 5007, welches ihren Spuren zu den riesigen Mengen an J und U Zonen folgte um daraus persönliche Vorteile zu erwirtschaften. Dabei zögerten die Vorreiter nicht ihre Sache zuerst unter dem Deckmantel des Gemeinwohls der Ju zu schieben und mit ihrer Hilfe ein funktionsfähiges Talismannetz an Wegportalen zu errichten. Bald darauf war nach mehreren Vorposten auch der Kernort  Juhean geboren der nach einigen weiteren Zyklen ebenso bis zu siebzehn Außenposten direkt an den Quellen von J und U bekam. Doch mit der Verbreitung der korrupten Wesen verfielen die Zonen des Ju um den 5231 Zyklus immer stärker und wo einst viele Zonen des J und U lagen, entstanden als bald schreckliche Quellen von He und Iy. Den drauf folgenden schnellen Konflikt von He und Iy erlagen die Posten in weniger als 48 Zyklen nach und nach bis nur noch Yjhuieijn als Vorposten in den Zonen blieb, selbst geschützt durch eine enorme Talismangrenze und Anstrengung aller Ju der umliegenden Zonen, die eine Infiltration in die Kernlande von Ost und West durch Juheans Portalwege verhindern wollten. Heute ist Juhean immernoch eine anerkannte He-Iy Grenze, auch wenn in den tiefen Pfaden der kollabierten Portalwege noch Zonen von J und U gesichtet wurden. Nur wenige Ju die sich ihrer Sache sicher sind wagen noch eine Walfahrt hierhin. Der Ort Juhean selbst hat sich mittlerweile ebenso von seiner Grenze zu den Zonen des Ju abgewandt und beschränkt sich auf den Schutz dieser Grenze, sowie der Ausdehnung in andere lukrative Bereiche. Juhean besitzt heute wieder sechzehn Posten die mehr oder weniger hinter ihrer Führung stehen. Und sei es zum gegenseitigen Nutzen.

Zum Altreich gehörten (siehe Karte) die Regionen von A bis N, sowie die Zahlen 1,2,3,5,6 und 9. Andere kamen später mehr oder weniger freiwillig in den Bund nach dem Zerfall des alten Juheans und dem Auftauchen von Iyoal im Süden als Schutzmacht.

Juhean (Ortsstern: Begegnung des Ju)

Juhean ist die ehemalige Kernsiedlung und ein letzter Rest des einstigen aufgehenden Reiches von Juhean im Südwesten, zumeist beseelt von reineren U Menschen, die sich dem Chaos verschreiben. Es entstand im 4992 Zyklus der Verunreinigung. Da zu diesen auch manchmal begünstigende Dinge wie die Gier gehören, war dies ein Schlüssel für dessen Gründung und Ausbau. Juhean hat drei aktive Schutzportale in die umgebenden Ortschaften, wovon eines weiter in das Tiefland führt und zwei weitere über Randsiedlungen in die Kernlande von Ost und West. Der Ursprung der Gründung liegt an den nahen Zonen des J und U, die hier in Scharen auftraten und diese Kreuzzung zu einem Walfahrtsort für Ju machten. Nachdem jedoch vermehrt das Ungleichgewicht einzog zerbrachen einige Zonen zu He und Iy, sodass selbst die noch frühen Schutzmechanismen trotz Unterstützung der Ju nachgaben und siebzehn Tief- und Kernland Portalwege zerstörten. Das Schicksal der verschollenen Orte ist noch teilweise unklar. Diejenigen die von den Ju aufgesucht wurden waren jedoch verheert. Daher wurde Juhean am Ende zu einer Festung gegen die momentane Iy-He Grenze ausgebaut und nur ein vorgeschobener Außenposten wehrt sich noch gegen die Übermacht des Ungleichgewichts, welchen in letzter Zeit jedoch trotz des Verlustes des letzten Wächters im Außenposten von Juhean stark nachließ.

Yjhuieijn (Ort 1: Widerstand des großen Wandel)

Gegründet als Öyjehn (Ort: Ende des Zyklus) im Altreich ist Yjhuieijn nicht mehr der reiche Außenarm des Reiches Juhean und Ziel der Ju des J. Neben den abgebrochenen vier Portalwegen zeichnet auch ein teilweiser Verfall der alten Ortsgrenze den Missstand der heutigen Zeit. Während eine Notgrenze des kurzen Iy-He Krieges die manchmal recht furchterregenden Wesen von den Menschen hinter dem Portal fern hält, sucht ihre bloße Dominanz waghalsige die ihr zu nahe kommen auf die andere Seite zu treten und zu verschlingen während die Weltmaterie die künstliche Substanz der Menschen langsam verzehrt. Yjhuieijn hat seinen letzen Wächter im 5671 Zyklus der Verunreinigung verloren und steht nun ohne Hilfe da, bis eine Walfahrtsju sich herab lässt diesen Posten auszufüllen oder ein anderer vom Kernreich Juhean gesandt wird. Da dieser Umstand schon einen halben Zyklus ohne Folgen währt, geht man mittlerweile jedoch dazu über es beinahe zu vergessen. Scheinbar hält eine unsichtbare Hand ihren Schutz über Yjhuieijn. Dennoch sprechen die ersten vom permanenten Zerfall der Siedlung. Neben der eigenwilligen Gesinnung des Ortes eher zum J im Vergleich zum Restreich durch die nahen Quellen des Iy und J sind auch Außenseiter von den Geschichten der Barriere, den Entführungen und der Schutzlosigkeit eher abgeschreckt. Der Ort leert sich...

Juejin (Ort 2: Grenze der Ju)

Juejin ist der direkte Weg von Juhean in das westliche Reich der Ju. Der Weg zwischen den Reichen wurde von den Ju mit einem ihrer persönlichen Portale über eine enorme Distanz eingerichtet zur Zeit seiner Gründung im Altreich und dient einzig den Wahlfahrtswegen. Jeder der ohne ihre Erlaubnis gedenkt den langen Weg seitlich ihres Portals zu nutzen ist entweder selber eine Ju oder unglaublich einfältig. Auch waren sie es, die Juejin halfen die beiden Tore in das Tiefland von Iy und He zu versiegeln. Heute beschreibt Juejin die nordwestliche Grenze von Juhean und ist im Reich nur mit ihm verbunden. Auch wenn man durch den Schutz des Ju Portals an der Westflanke darüber nachdenkt in den Nordosten zu expandieren, haben diese Pläne jedoch weder in den Augen von Juhean's Ju noch denen im Norden Anhänger oder Priorität.

Äheiluhyn (Ort 3: Ähei's Richtung)

Äheiluhyn wurde im 4991 Zyklus gegründet, ist der letzte der drei vor Juhean gegründeten Orte und dient heute als eigentliches Drehkreuz im Osten. Zu Ehren der Ju des Chaos Äheil steht hier der Hauptschrein des heutigen Reiches und nimmt einen Großteil der westlichen und südlichen Grenze ein. Ebenso umrahmt der Hauptschrein an seinen Seiteneingängen die ehemaligen und nur zur Erkundung geöffneten Portale in das Tiefland Juheans sowie die heute wichtigen Portalwege in den Süden. Insgesamt beläuft sich die Kreuzzung Äheiluhyn offiziell auf sechs aktive und zwei versiegelte Portalwege. Diese Siegel werden jedoch ab und an indirekt gebrochen um für Erkundung in das eventuell neu zu besiedelnde Tiefland zu fungieren. Auch wird vermutet die Ju von Juhean haben dort geheime Portalwege zu ihren privaten Wahlfahrtsorten in den Trümmern des alten Reiches errichtet.
Äheiluhyn ist die eigentliche Quelle des Reiches und erzeugte durch künstliche Schöpfung einen Bevölkerungszuwachs um die eigenen Pläne umzusetzen, auch die Gründung von Juhean selbst. Sie startete ebenso den ersten Krieg des neuen Reiches beim Überfall auf Hyhynuln, als diese sich weigerten den Spalt abzutreten. Am Ende wurde nach dem Sieg ganz Hyhynuln annektiert. Dieser Überfall war allein die Entscheidung des Rates der Ju in Äheiluhyn und wurde vom noch jungen Gegenrat im Hauptort Juhean nie angefochten. Selbst heute ist der Rat von Äheiluhyn eine ungebrochene Instanz und die wahre Machtbasis. Die politischen Affären überlassen sie aber schon lange Juhean. Weltliche Belange interessieren die Ju von Äheiluhyn nur im Falle von Vorfällen mit dem Wildland oder im Krieg.

Hyhynuln (Ort 5: Chaos' Spalt)

Hyhynuln war bereits in Planung noch ehe ein anderer Ort gegründet wurde. Im Gegensatz zum Ruheplatz der großen Ju Äheil im Schatten der einsamen U Quelle nördlich von Juhean hinter den beiden Säulen ist der Chaosspalt ein dünner Weg durch zwei Zonen des Chaos, woran eine Zone des J morgens und Abends reibt. Tatsächlich gibt es hier Unmengen an Wesen mit vermutlich neuen jeden Abend als Äheil diesen Pfad beschritt und schon die ersten Ju weigerten sich diese zu korrumpieren. Stattdessen baute man zur Gründung im 4986 Zyklus um Hyhynuln eine klare Grenze und akzeptierte das Zusammenleben. Als später Juhean entstand schien es selbstverständlich den Spalt in sich einzuschließen. Hyhynuln selbst jedoch verweigerte jede Zusammenarbeit und trat gegen die Ju von Äheiluhyn an, die sich dem Unterfangen Juheans vollherzig anschlossen, es insgeheim sogar leiteten. Trotz taktischer Vorteile wie der nächtlichen Sperre des Weges durch die Reibungszone des Ju auf dem Portalweg waren ihre Feinde durchaus in der Lage das nur teilweise benutzbare Portal in der Nacht als Ju zu umgehen. Hyhynuln fiel am Ende an Juhean mit der Option der Assimilierung, Korruption oder Vernichtung. Im Endeffekt wurde es assimiliert, dies schloss eine schleichende Korruption jedoch nicht aus. Hyhynuln wurde zu einem festen Ort des U und die umliegenden Wesen in die Existenz eines menschlichen Oa gezwungen, um mit ihnen den Ausbau im Südwesten und der Hauptstadt selbst voranzutreiben. Auch heute ist Hyhynuln der Geburtsort vieler menschlicher Oa die im Reich Juhean leben. Charakteristisch für Hyhynul ist, dass er eine feste Säule der Welt ist und niemals in das He und Iü zerfällt.

Note: Die Marker in einem Wort sind selten und haben dort besondere Bedeutungen um metaphorische Beziehungen darzustellen. Dies kommt vor allem in permanenten Worten in einer Sprache zum Tragen und wird bei einmaligen Gebrauch meistens eher in mehreren Worten dargestellt. Der Begriff des Ortes als Besitzobjekt durch das gestreckte N ist im Besitz des nachfolgenden, hier eigentlich die Energie des U, die jedoch über das intonierte L als willfähiges hohes Wesen dargestellt wird.

Ojääyoan (Ort 6: Grube des Glanzes)

Ojääyoan fällt hinter die Zeit des Aufstiegs des Reiches Juhean, ist jedoch ein wichtiges Fundament seines Einflusses zur Blütezeit geworden. Während die alten Reiche ohne Probleme in den tiefen des Wildlandes nach neuen Quellen forschen können, so war es für Juhean ein Glück mit Ojääyoan eine oberflächliche Quelle an Metallen zu finden und in die Teife zu verfolgen. Neben dem Gebrauch der Ju oder als besondere Waffen, gelten sie auch als besondere Tauschmittel in den mittlerweile an Ressourcen armen Altreichen. Dennoch ist der Glanz dieses Ortes schon länger verblasst. Obschon einige die in dieser Umgebung seltenen Gruben an Wasser für sich nutzen und dies ein wesentliches Einkommen bringt hat sich doch wenig neues für den Ort ergeben. Eine Pracht ist der Ort trotzdem weiterhin, da die metallenen Bauten sich in die feuchten Tiefen des Kraters winden und sich überall in der Umgebung präsentieren. Expedition in das Umland vor dem He-Iy Konflikt ergaben keine neuen oberflächlichen Ressourcen. Die momentane He-Iy Grenze vor den Toren macht aber auch wilde Grabungen unmöglich die umso drängender wurden als das Metall versiegte, da man die Wassergrenze erreichte.

Ujoyhen (Ort 9: Spirituelles Streben)

Als Grundstein des Reiches von Juhean trägt Ujoyhen noch heute den heuchlerischen Namen seiner Gründung im Zyklus 4983. Zwar hatte es schon damals eine eigene Verwaltung und ist im Umgang mit der Ostgrenze auch heute autonom, aber untersteht dennoch dem Rat von Juhean und Äheiluhyn als letzte Instanz.  Ujoyhen war einst zwischen drei Fronten gefangen. Zum einen offenbarte das neu gegründete Reich Juhean bald seine nicht reinen Ambitionen, zum anderen wollte das Ostreich als Gönner weiterhin Privilegien zu den Quellen haben. Am Ende gingen  viele der freien Einwanderer aus dem Ostreich und dahinter fort und legten eine eigene Kultur im Süden an. Bald darauf wurde Ujoyhen zwar autonom aber immernoch widerwillig vom Ostreich gezwungener maßen an Juhean abgetreten. Tatsächlich verstand Ujoyhen sich aber keiner Seite zugehörig, hatte den beiden Reichen aber nichts entgegenzusetzen. Eine weitere Auswanderung zum Süden folgte, wo man wenige aber frei zugängliche Quellen von J und U fand.

Yiejuhyouin (Ort 10: Neue Richtung der Natur)

Als im Jahr J 5058 Ujoyhen an Juhean abgetreten wurde, kamen die bereits ausgewanderten Ju J 5062 zurück um denjenigen die diese Herrschaft nicht wollten ein anderes Leben anzubieten. Unter der Häme Äheiluhyns wurden sie förmlich fortgejagt, ehe sie Öa 5062 die zweite große Ortschaft des Waldreiches bildeten. Die neue Ortschaft erhielt den Namen Yiejuhyouin.

Juyiejyäjn (Ort 12: Echte Natur des Ju)

Entstanden aus einer Ablehnung sowohl des Einflusses Juheans und des Ostreiches auf Ujoyhen, gründete sich J 5032 im Wildland der Ort Juyiejyäjn nahe einer Quelle des J. Bestrebt im Sinne der alten Stätten ohne Talismangrenze zu Leben und keiner Abhängigkeit zu frönen, baute es zur Frühzeit keinerlei diplomatische und physische Beziehung zum Norden auf.

Neuer Name n.a. / [Gründungsname] Jujäijon (Ort 13: [Gründung] Heilige J-Stätte der Ju)

Gebaut im frühen J 5033 von Juyiejyäjn ist Jujäijon der J-Schrein zur Ausbildung neuer Ju des Jmöavu im freien Wildreich. Verbunden ist er nur durch eine grobe Schneise im Wildland mit dem Ursprungsort.

Ehöiyyn (Ort A: Eisernes Ende)

Gegründet 5002 als erste Materialquelle am eindeutig identifizierten Rest eines alten Wesens der Erde war Ehöiyyn der Lieferant für Metallhandwerke, vorzugsweise schwarzes Eisen. Gearbeitet wurde nur am Tag, da die Todeszone sich in einer Quelle des J befand. Als man in den unteren Schichten zumeist kein weiteres Metall entdeckte und der Körper bald abgetragen war, entwickelte sich Ehöiyyn zu einem unwichtigen Nebenarm der beiden Hauptorte Äheiluhyn und Juhean und seine alten Portalwege zu vereinsamten Reiserouten. Bei Ausbruch des He-Iy Krieges war die Infizierung der Quelle des J für Ehöiyyn besonders tragisch. Als Zentrum der Stadt konnte kein Schutzmechanismus als Talismangrenze die Katastrophe um die Zone verhindern und sie war es dem Reich auch nicht wert. Ehöiyyn fiel als erstes in Form einer aktiven Kampfhandlung im He-Iy Krieg, konnte aber durch die innere Anbindung schnell evakuiert werden und hatte daher fast die wenigsten Verluste. Der eigentliche Fall geschah erst später als die Portale versiegelt wurden. Noch heute ist das Portal von Äheiluhyn hierher funktionsfähig im Gegensatz zum Portal nach Juhean. Was sich hier heute abspielt wissen nur die Ju.

Iyleuun (Ort D: Ruhe des natürlichen Iy Wesens)

Entstanden aus der Not einer Gruppe von unbeschützen Kartographen Juheans die durch die Angriffe und Belagerung von Hel Zuflucht in einem Lebensraum von Iyl fanden, entstand nach Akzeptanz des gesegneten Gefängnis eine freundliche Siedlung J 5003 in deren Heimat. Durch den zeitweisen Lebenswandel unter den Iyl begannen einige der Mitglieder der Expedition die sich nur dem Statut des Willens unterwarfen ihre Hüllen dem neuen Leben anzupassen und andere Wesen die einen Willen erlangt hatten und den Ort fanden mischten sich bei.
Zur Zeit seiner Neuentdeckung durch das Hauptreich Juhean U 5012 hatte der Ort sich zu einer eigenen Kultur gewandelt die nicht immer auf Eintracht baute und sich eher gespalten hatte. Es gab die einen die den Iyl nacheiferten, da sie ihrer Natur mehr entsprachen und jene die erleichtert waren endlich wieder heim zu kommen. Einige jedoch waren sogar interessiert die Kenntnis des Ortes zum Vorteil Juheans zu nutzen. In Anbetracht der dortigen Kultur entschied der Rat Äheiluhyn eine schleichende Annektierung. Zwar wurde der Ort nach Bau von Schutzgrenze und Tor gleich annektiert, erhielt jedoch neben der Auflage eines offiziellen Schutzschreins des U alle Freiheiten des Statuts des Willens mit erweiterten Ausnahmen. Am Ende behielt der Ort seine Wurzeln bis zu seinem Ende indem viele Verehrer des Lebens und der Ideale des Iy hier lebten und trotzdem zu Juhean als Tradition an sich hielten. Es waren auch jene Anhänger des Iy die in zweiflehafter Hoffnung auf die schon ewig verschwundenen Beschützer alter Tage als letzte im Ort waren beim Fall der Zonen im Umkreis. Vermutlich gingen sie mit dem Ort unter, hoffend und voll Lebensfreude ihres Wesens des Iy bis zum letzten Moment.

Joyeiyln [Bewohner] / Joyeiyljöaun [offiziell] (Ort F: Joyeiys Ort / Joyeiys Wandel)

Unter dem Zuspruch des autonomen Ortes Öyjehn und mit materieller Zuwendung Juheans gründete die Ju der Beherrschung Joyeiyl auf ihrer Walfahrt aus dem Norden hier einen Schrein um den Anstieg an Kreaturen des He vor Ort im Niemandsland zu begegnen. Der Grund war, dass einige dieser Kreaturen mächtig und verschlagen genug waren die Talismangrenze Öyjehns zu beschädigen und Äheiluhyn der autonomen Zone den Schutz versagte. Zwar war es ursprünglich ihr Ziel bei den Quellen Öyjehns wieder Teil des Lebenszyklus zu werden, doch ihr starkes Leben im Iy veranlasste sie ihre persönlichen Ziele von Wille und Natur hinten anzustellen.
Als der Konflikt gelöst war und die gefangenen Reste der Energien Äheiluhyn übergeben wurden, entschied man sich den Ort um den Schrein wo Joyeiyl und ihre Anhänger arbeiteten und lebten an Öyjehn abzutreten. Öyjehn jedoch entschied sich gegen eine Besiedlung und richtete ein zweites Wegportal für einen leichteren Zugang ein. Fortan wurde der Ort nicht ausgebaut und erhielt nach dem Ende von Joyeiyl Öa 5014 den offiziellen Namen Joyeiyljöaun. Bis zu seinem Ende blieb er eine erweiterte Schreinschule für neue Ju des J unter der Lehre einer Ju des Ju-Reiches und fiel als solcher geschützt als vorletzter Ort im He-Iy Krieg. Es war das Gegenstück zur Schreinstadt Äheiluhyn im alten Reich. Das heutige Yjhuieijn träumt immernoch davon seine alten Traditionen dort neu aufleben zu lassen, nachdem der eigene Hauptschrein nun hinter der Schutzgrenze im Niemandsland verrottet ist und nur ein simpler Neubau ihn bis heute ersetzt.

Jjöauhean [offiziell] / Jjyheäiue [abwertend/feindlich] (Ort G: Begegnung des Wandels des J / Menschen des J)

Nach den eigentlichen Planungen J 5056 wird der Ort Jjöauhean im Zyklus J 5059 offiziell zur Besiedlung freigegeben und gegründet. Die Form der zukünftigen Wohnflächen im vorher ausgekundschateten Gebiet waren bereits festgelegt, ebenso wie die mehrheitlich angelegten Areale für Walfahrer anstatt der Siedler. So wunderte es wenig, dass es Öyjehn ein Signal war und von den dortigen Nichtmenschen wegen der Wohnpolitik auch spöttisch Jjyheäiue genannt wurde.

Äijuhjöhihin (Ort I: Hügelebene der kosmischen Spiegel)

Öa 5068 führten die vermehrten Berichte von Entdeckern in Hhäijouyn bei den dortigen Ju für reges Interesse. Das Gerücht besagte, dass man größere Mengen blanken J gefunden hätte und einige verkauften dies bereits im Ort. Die Ernüchterung der Ju es handele sich nur um ein spiegelndes Gestein wich bald dem Interesse Juheans. Weitergehende Nachforschung während der Planungsphase erstarkten das Bestreben des Reichsrates nur, denn der Ort war übersät mit kleineren Gebieten dieser Gesteine und auch der ganze Ort glich einem Schlachtfeld mit vielen kleinen Gruben und einigen größeren Erhebungen.
Äheiluhyn bestellte einige Mengen des Minerals aus Hhäijouyn aus rein wissenschaftlichen Gründen und um die möglichen Vorteile zu ergründen. Es fiel für die meisten Ju durch und sollte nicht in einer der Spezialschmieden der Beherrschung nachgestellt werden. Berichte aus den nördlichen Reichen kannten dieses Material, exportierten es aber so gut wie nie. Am Ende ließ man die Sache in den Händen des Reichsrates, der folgerichtig eine Bergbaukolonie J 5070 eröffnete mit Hilfe des vorgelagerten Walfahrtsortes Jjöauhean.

Hhäijouyn (Ort J: Gewandeltes zielloses Suchen)

J 5016 markiert den eigentlichen Punkt der Gründung als Örtlichkeit. Damals ein simpler Posten zur Dokumentation der großflächig meist unbekannten Tieflandregionen, war dieser Ort nur durch Schutzkonvois der Ju des Westens zu erreichen und hatte ebenso einige von ihnen als permanennte Gäste. Nach der Rebellion von Juejin wurde es direkt aus dem Portalweg des Westens versorgt und unterstand als Protektorat dem Westreich bis es nach Juejins neuer innenpolitischer Freiheit ohne Zögern wieder abgetreten wurde. Die dortige Gemeinschaft war schon vor der Rebellion wenig strukturiert und hat auch in der Abwesenheit einer Regierung wenig dazu beigetragen diesen Umstand zu ändern. Ihren Auftrag erfüllten sie jedoch... auf gewisse Art. Viele Abenteurer stellten den mittlerweile ansehnlichen Ort schnell zum Ziel von Bestrebungen eines festen Außenpunktes und so entschied Juejin ein Tor zu errichten und den Ort J 5035 fest anzuerkennen. Mit einem schelmischen Namen den sich die Bewohner selbst gaben ist  Hhäijouyn zum offiziellen Außenarm für abenteuerlustige Tieflandabenteurer aller Reiche geworden und eine profitable Quelle für das einzige Wegportal dorthin, Juejin.

Yiejöjn (Ort K: Naturlüge)

Zur Zeit des aufgehenden Reiches 5103 gegründet, basiert der Name der Siedlung auf das Wesen des Ortes. Obschon neben kleinen Unstimmigkeiten durch Zonen des Ju oder natürlichem Wechsel Unterschiede in der Landschaft existieren, scheint dieser Ort ohne Bewaldung einer Lüge der Natur gleich zu kommen. Jedoch erstreckt sich hier ein nur teilweise mit Bäumen versehenes Wiesenland in einem riesigen Bereich, dessen Rand man einst besiedelte. Der Ort  wurde von Wissenssammlern sehr alt geschätzt und könnte auf die belebte Materie des Ju zurückgehen wie einige der anerkannten Metalladern. Vermutlich wucherte er nur wieder zu. Da keine Spuren korrumpierter Zonen gesichtet wurden und alle rein waren, hielten sich verschiedene Gerüchte. Eines machte den Ort zu einem Wahlfahrtsort der wahren Ju, die glaubten eine alte Kultur wurde hier wieder in das Gleichgewicht getrieben und vernichtet, was die These des Jmöavu stützt. Die Aj konterten, dass keine Spuren einer Besiedlung existierten. Ob es jedoch eine Siedlung hier gab oder nicht, fest steht Yiejöjn war als großer Außenposten zur weiteren Südexpansion der Ort mit den meisten Verlusten im He-Iy Krieg. Dieses mal würde man jedoch vermutlich Reste des einst großen Ortes finden mit teilweise angsterfüllenden Bewohnern. Die Ju von Juhean beschreiben hier offiziell ein Nest der Kreaturen des Iy. Natürlich weiß kein Mensch diese Information lebend zu bestätigen.

Hehn (Ort L: Die Letzte)

Die Gründung um 5230 von Hehn fand in den letzten Zyklen des Altreiches statt und der prägende Eigenname wurde nicht überliefert. Heute gilt der Trümmerhaufen nur als der letzte Außenposten des Altreiches und beläuft sich in Erzählungen genau so. Da Yiejöjns Ebene eine große Gruppe an Einwohnern des Reiches auf leicht besiedelbare Flächen lotste gab es hier zuerst nur einen Außenposten einer Ju und ein paar Häuser und seltsame Außenseiter. Als kurz darauf weitere Leute kamen, brach der Kontakt ohne jeden Angriff ab. Die Ju von Yiejöjn haben keine Spuren des Portalweges mehr gefunden. Hehn gilt als ein potentieller Ausgangspunkt der Korruption der Ju Zonen und konnte durch die hohe Zahl an Kreaturen um Yiejöjn offiziell nicht mehr aufgesucht werden. Es war nie ein großer oder wichtiger Ort und durch die vielen Einzelgänger nur offiziell Teil des Altreiches.

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