Vorgeschichte

J 4971

- Entdeckung des Spaltes von Chaos durch die Ju Äheil auf der Wanderschaft durch die südlichen Wildlande

J 4975

- Kurzzeitige Rückkehr von Äheil in das südöstliche Reich zum Bericht an die dortigen Ju ehe sie wieder für immer im Süden verschwindet

U 4976

- Erste Pläne zur Kolonisierung des U Spaltes durch das Ostreich

Öa 4978

- Beginn des Torbaus in den Südwesten

U 4983

- Offizielle Freigabe der Gründung von Ujoyhen durch das Ostreich

Öa 4984

- Beginn der Arbeiten am Spalttor

U 4985

- Autonomiefreigabe für Ujoyhen

Öa 4986

- Abbruch des Spalttorbaus
- Gründung der Siedlung Hyhynuln an der Abbruchkante vor dem Tor, statt wie geplant hinter dem Spalt, da die Reibungsquelle des J einen durchgehenden Bau nicht möglich macht

U 4991

- Expedition einiger Ju des Chaos in das Tiefland zu der Quelle von Äheil
- Geheime Gründung von Äheiluhyn als Stätte der Ju

Öa 4991

- Kontrollierter Zerfall der Zonen von J und U um Äheiluhyn zur Erschaffung neuer zielorientierter Wesen zur Besiedlung des Tieflandes
- Versieglung der unerwünschten Reste von J und U in Talismanen.

J 4991

- Unterrichtung der ersten neuen Menschen zum Bau einer Siedlung am Knotenpunkt der neu bekannten Ju Quellen

U 4992

- Bau des Tores von Juhean und Gründung des Ortes

Öa 4992

- Bau des Schreins von Juhean an der U Quelle im Norden als letzte bekannte Position von Äheil

J 4992 

- Entdeckung einer in schwarzem Eisen verhüllten Zone des J südlich von Äheiluhyn bei der offiziellen Kartographierung der Umgebung

Öa 4993

- Fertigstellung des zweiten Siedlungsareals von Juhean durch eine Talismangrenze der Zerfallsreste und Abzug der Wächter.

U 4995

- Gründung des Rates von Juhean aus ausgewählten Subjekten der Bewohner mit gleichgeschaltetem Willen ihrer Natur

J 4995

- Hyhynuln erklärt sich unabhängig vom Ostreich, behält jedoch für den Osten vorteilhafte Beziehungen als Pfand

Öa 4998

- Erste Tendenzen zur Freiheit im Rat von Juhean durch äußere Elemente
- Geduldete Abgabe der sozialen Kompetenz durch Äheiluhyn das sich jedoch eine Exekutivhoheit einräumt entgegen jeder Ordnung.

U 4999

- Einführung der ersten Ordnung außerhalb des Rates der Ju. Statut des Willens erlaubt erstmals, dass Wesen unerwünschtem Ursprungs in der Gesellschaft leben und wachsen dürfen, wenn sie sich der Statut durch einen starken Willen gegen ihre Natur unterordnen können.

U 5001

- Die Ursprungsquellen der Besiedlung werden verbraucht und nur das unmerkliche Grundgerüst der Quellen verbleibt. Wie bei allen versiegten Zonen ist keine Verbindung zum Himmel mehr vorhanden.

Öa 5001

- Juhean startet die Direktive zur Besiedlung des Areals um das schwarze Eisen im Auftrag von Äheiluhyn, die es für ihre nun größeren Projekte anfordern und eine Sammlung im großen Maßstab benötigen 

J 5002

- Bau des Tores und Gründung von Ehöiyyn als Lieferant von schwarzem Eisen für die Ju und natürlichem Eisen für das Handwerk
- Bau eines direkten Tores für das schwarze Eisen in die Schreinstadt Äheiluhyn.
- Beginn des Baus des J-Schreins von Äheiluhyn südlich vom eigentlichen Hauptschrein

U 5003

- Freiwillige Kartographierung um Juhean durch den Rat entgegen der Warnung von Äheiluhyn die keine Ju dafür abstellen. Nur ein Teil der näheren Expeditionen kehrt zurück, nur eine Tieflandgruppe erreicht die Talismangrenze erneut und zeugt von einer Kreuzzung des J

U 5005

- Trotz des Stopps der Neuerschaffung von Menschen haben die natürlich geborenen Wesen mit einem Willen Juhean an die Baugrenze gebracht
- Der Rat beschließt Juhean erst einmal nicht weiter auszubauen und bittet Äheiluhyn um ein Tor zur J-Kreuzzung zur Gründung einer weiteren Siedlung

Öa 5005

- Beginn des Torbaus von Öyjehn

J 5005

- Äheiluhyn beginnt gezielt Einwohner von Juhean in seine Obhut zu nehmen und siedelt sie um den Schrein an um sie auszubilden

J 5006

- Öyjehn wird gegründet
- Äheiluhyn entschließt sich das neue Reich bekannt zu machen und eröffnet den Bau eines Tores zum Spalt Chaos'
- Der Rat von Juhean erhält politische Erlaubnis für zukünftige  Bestrebungen gegenüber den Großreichen
- Eine Ju von Äheiluhyn folgt der Bitte des Rates von Juhean dem Reich der Ju im Westen einen Vorschlag zu unterbreiten die J-Kreuzzung als Walfahrt zu verwenden

Öa 5007

- Der Bau des Tores an die Spaltgrenze überrascht die Einwohner von Hyhynuln. Die Ju von Äheiluhyn erklären ihre Absicht gegenüber Hyhynuln und fordern den Spalt als die Grenze ihres neuen Reiches. Juhean wird erklärt und beginnt die eigene Zeitrechnung auf Wunsch des Rates von Juhean.

Der Aufstieg Juheans

J 5007

- Das Reich der Ju sieht keinen Einwand gegenüber dem Vorschlag von Juhean, fordert jedoch im Gegenzug eine neutrale Haltung gegenüber Öyjehns Bewohnern zum J
- Hyhynuln erhöht die Präsenz ihrer Wächter am Spalttor und bittet das Südostreich um Hilfe. Äheiluhyn verhandelt jedoch bereits mit dem Südostreich und plant gegen die unabhängige Siedlung.

U 5008

- Das Südostreich lehnt jede Hilfe an Hyhynuln ab, obwohl es kurz zuvor die Hilfe zusicherte bevor das Ultimatum verstrich. Der Plan Äheiluhyns geht auf und unter dem Vorwand eine Wahl gehabt zu haben beginnt der Krieg mit Hyhynuln
- Hyhynuln ergibt sich nach großen Verlusten und fällt an Juhean

Öa 5008

- Juhean stimmt dem Reich der Ju zu und sendet ihnen einen Lageplan für den neuen Grenzort Juejin
- Halbautonome Zone Öyjehn wird geschaffen mit eigenem Rat
- Beginn der Lieferung von schwarzem Eisen für den Bau eines wahren Schreins des J in Öyjehn
- Beginn des Torbaus von Juejin

Öa 5009

- Juejin wird gegründet
- Die Handelsallianz des Südens vom Südostreich und Juhean wird gebildet: Freier Zugang zu allen Walfahrtsorten gegen freien Warenhandel über Ujoyhen

J 5009

- Äheiluhyn untersagt dem Rat von Juhean den geplanten Handel mit Schwarzeisen

Öa 5010

- Das Ju-Tor von Juejin geht in Betrieb und verbindet Juhean nun mit dem hohen Westen über eine enorme Länge im Niemandsland
- Die Durchreise durch das Tor von Juejin nach Westen wird verweigert. Äheiluhyn akzeptiert die Gründe der Ju und verbietet dem Rat von Juhean eine Abkehr vom Abkommen. Als Kompensation für die Walfahrt und Ortsrechte erhält Äheiluhyn geheime Lieferungen der Ju

J 5010

- Erweiterte Kartographierung von Teilen des Niemandslandes ausgehend von Ehöiyyn zur Suche weiterer Ressourcen und Orte

U 5012

- Erweiterte Kartographierung von Teilen des östlichen Niemandslandes ausgehend von Juhean in Folge einer wiederholten Anfrage bei den Ju
- Entdeckung des Ortes Iyleuun einer verlorenen Gruppe der Erkunder von U 5003, die ohne Talismangrenze durch den Schutz einiger Iyl überlebt haben
- Bau einer Schutzgrenze um Iyleuun und Beauftragung eines Tores durch Juhean

Öa 5012

Iyleuuns Tor ist fertig und wird offizieller Teil Juheans. Es unterwirft sich dem Statut, behält jedoch alle möglichen Freiheiten. Iyleuun das den Iyl zu Ehren einen Schrein des J erbaut hatte, erhält jedoch einen Hauptschrein des U nach Andacht Juheans

U 5013

- Unerwartet starke Schäden durch He Wesen an der Schutzgrenze von Öyjehn veranlassen eine dortige Ju auf Wahlfahrt einen Außenposten zu errichten und ihre Reise anzuhalten
- Juhean bietet seine Unterstützung an, da das Problem ihnen Nahe liegt und richtet zwei Portalwege ein

Öa 5014

- Die Ju Joyeiyl und ihre Anhänger beenden das He Problem um Öyjehn und geben die Kampfreste und ihren Schrein an Äheiluhyn
- Joyeiyl verschwindet auf ihrer Wahlfahrt, ihre Schüler übernehmen den Schrein
- Äheiluhyn übergibt die Rechte am Schrein an Öyjehn, welches den Ort offiziell als Joyeiyljöaun in eine permanente Schreinschule des J adaptiert und nicht besiedelt

U 5016

- Ein Mitglied der Gründung von Iyleuun lässt ein Ehrenmal an die Gründer errichten. Es wird zwiespältig aufgenommen und nach einigen Zerstörungsversuchen in den dortigen Schrein des U gebracht. 

J 5016

- Ein kleiner Posten an Kartographen unter Schutz der Ju des Westreiches schlägt ein zeitweiliges Lager außerhalb von Juejin auf, um das dortige Tiefland zu erforschen.

J 5018

- Ehöiyyns Schmieden werden geschlossen als die Menge an Schwarzeisen zur Neige geht und das normale Eisen umgeplant wird. Das restliche Eisen wird auf Befehl zerkleinert in der J Zone verstreut um mehr Schwarzeisen zu züchten.

J 5020

- Durch den Einspruch Äheiluhyns wird der Rat von Juhean aufgelöst und einige Mitglieder 'neu geordnet'. Die offizielle Begründung verlautet Korruption gegen die Gründungsideale von außen. Die Geschäfte fallen bis U 5022 wieder komplett an Äheiluhyn.

J 5021

- Das Tor von Juejin nach Juhean wird durch eine Rebellion der dortigen Ju zerstört.
- Das Westreich der Ju kündigt Neutralität zum Aufstand an, trotz Bitten der dortigen Bewohner.
- Trotz starker Gegenwehr und Unterstützung der Bevölkerung wird der Aufstand von Äheiluhyn schnell und ohne Mühe beendet. Die Ju wird 'zerlegt', ihre Verdienste getilgt. Juejin wird unter permanente Beobachtung gestellt.

U 5022

- Fast genau der gleiche Rat übernimmt wieder die Geschäfte des Reiches in Juhean. Die Entscheidungen jedoch sind wieder deutlich mehr im alten Sinne.

J 5022

- Das Tor von Juejin ist wieder vollkommen hergestellt.

J 5023

- Die Führerin vom Schrein des J in Joyeiyljöaun verschwindet. Kurz darauf wird der Schrein angegriffen und nur wenige der Schüler kommen davon. Das Reich der Ju sendet noch in der gleichen Phase eine neue Leiterin und beteiligt sich am Wiederaufbau des Schreins.
- Der Rat von Juhean bietet Joyeiyljöaun an neue Schüler bei sich vor Ort zu suchen.

Öa 5024

- Trotz genauer Suche nach dem Verbleib der Leiterin von Joyeiyljöaun und der Ursache bleibt der Vorfall ungeklärt. Das Westreich entscheidet es als natürlichen Vorfall anzusehen.
- Als die Iyl verschwinden, wenden sich einige Siedler von Iyleuun von der Siedlung ab, die sich zu sehr für Juhean und zu wenig für die Iyl engagiert. Juhean hält sie nicht auf. Man sieht sie nie wieder.
Öyjehn beschließt ein Expansionsabkommen mit Juhean, wo beide Seiten sich verpflichten willige Leute für zukünftige eigene Außenposten abzustellen.

Öa 5026

- Öyjehn verkündet als Gegenstück zu Juhean das autonome Statut der Freiheit der Wesen, was jedem nicht schadenden Wesen erlaubt vor Ort und in rechtlichen Außenposten des Rates zu leben.

Öa 5027

- Nach einiger Zeit der Freiheit wird offenkundig, dass das Statut der Freiheit von Öyjehn weniger neue Wesen in die Zivilisation lockt, als die eigenen Bürger ihrer Natur zu überantworten. Nach der Bildung von abgegrenzten Bereichen von Wesen die sich weit vom menschlichem Ideal entfernt hatten, wird das Statut überarbeitet um alle Seiten zu befriedigen. Nur anerkannten Wesen wird es daraufhin erlaubt in der Schutzgrenze zu siedeln und vor allem wo, was die Zahl der inneren Menschen wieder erhöht und weniger Abgrenzung der Arten zur Folge hat. Ein Außenring außerhalb der Schutzzone im Süden jedoch beginnt sich zu bilden.

J 5027

-  Einige Zeit nach dem Rückzug der Iyl in der Umgebung von Iyleuun, wagen die ersten Hel wieder Angriffe auf den Ort. Viel zu spät wird die dominante Führung eines Hel in den Reihen der Angreifer erkannt und der Schrein sowie seine Barriere mit seiner Ju vernichtet. Ein glücklicher Terminfall erlaubt es einer anwesenden Ju von Juhean den Angriff abzuwehren und die weiteren Verluste zu minimieren ehe Äheiluhyns Eingreiftruppen den Vorfall endgültig niederschlagen. Bis zum Wideraufbau wird eine Ju Joyeiyljöaun vom Nebenschrein des J den Schutz leiten.

Öa 5029

- Joyeiyljöaun erklärt sich bereit im Falle der Akzeptanz von Äheiluhyn die neue Ju von Juejin zu stellen, sobald die dortige Bevölkerung wieder rechtlich unabhängig von Äheiluhyn  wird. Äheiluhyn jedoch lehnt strikt ab und bereitet eine eigene Schreinleiterin auf die zukünftige Aufgabe vor.

J 5029

- Juhean öffnet seinen Schrein für eine Ju von Joyeiyljöaun um seinen guten Willen gegenüber den Reichen des J zu zeigen. Juheans Schrein wird fortan von zwei Ju geleitet, die sich unterschiedlich vor Ort für die Bevölkerung einbringen.

Öa 5030

- Iyleuuns Schrein des J wird nach dem Wiederaufbau des alten Schreins des U und dem Eintreffen der neuen Ju entgegen Äheiluhyns Wünschen durch die Einwohner zum Hauptschrein erklärt. Um einen Konflikt abzuwenden arbeiten im Gegenzug beide Ju nach dem Vorbild Juheans zusammen. Die Schreine liegen jedoch weiterhin an verschiedenen Positionen, genau wie die Ideale vor Ort.

U 5032

- Erste größere Spannungen zwischen den konvertierten Einwohnern Hyhynuln und den ehemaligen Freunden in Ujoyhen sorgen für Störungen im Warenverkehr mit dem Ostreich. Sowohl Juhean wie auch das Ostreich weisen das in letzter Zeit stark autonomisierte Ujoyhen daraufhin zurecht. Kurz darauf laufen die Warenströmungen wieder anstandslos.

J 5032

- Nach wiederholten inneren Disputen ohne Ventil gegenüber dem Osten und Juhean spaltet sich der harte Kern von Ujoyhen ab und beschließt eine Siedlung weiter südlich unter der Leitung und Schutz des Großteils der dortigen Ju im alten Sinne zu gründen. Juyiejyäjn entsteht, zu der Zeit noch schutzlos und ohne Tor.
- Nach dem Verrat eines großen Teils der Ju in Ujoyhen gegenüber dem Herrscher des Ostreiches, willigt dieser ein den Ju Äheiluhyn die Leitung des Schreins vor Ort zu geben.

J 5033

- Außerhalb von Juyiejyäjn entsteht Jujäijon, der J-Schrein zur Ausbildung neuer Ju des Jmöavu.
- Durch Unterstützung des Rates von Juhean und der langwierigen Ruhe vor Ort wird der Siedlung Juejin wieder die Selbstverwaltung von Äheiluhyn zugestanden. Die Aktionen der Führung werden jedoch durch die dort neu eingesetze Ju Äheiluhyn streng überwacht.

J 5035

- Joyeiyljöauns Leiterin aus dem Westreich und Ju der Beherrschung tritt zu Gunsten einer vielversprechenden Schülerin den Vorsitz ab und kehrt heim.
- Ein Tor von Juyiejyäjn nach Jujäijon wird trotz des Wunsches einer althergebrachten Lebensart errichtet, um die unsichere Reise durch das Wildland zwischen den durch Ju gesicherten Orten zu gewährleisten.
- Äheiluhyn das zunehmend weniger Nutzen im Zusammenspiel der Seiten des Ju sieht ordert Juheans Rat sich für eine Ju zu entscheiden. Als Beispiel für den guten Willen diene mittlerweile Iyleuun und man sieht lieber eine Vormacht der Ju des U. Eine Wahl ist dabei natürlich nur theoretisch vorhanden und Juhean gehorcht.
- Juejin entscheidet sich den Karthographieposten auszubauen und errichtet ein Wegportal als Torweg. Hhäijouyn entsteht.

U 5037

- Obschon die Dauer nicht lang war in der beide Ju in Juhean weilten, so ist es einigen Leuten und auch einigen des Rates nicht entgangen welche Vorzüge sie verloren haben. Auch wenn es von Äheiluhyn ausgenutzt wurde Juhean zu zwingen sind jede Beteuerungen von Iyleuun an Juhean ob ihrer Wahl zum Hauptschrein ergebnislos. Nach nicht allzu langer Zeit sind die Beziehungen sehr brüchig geworden. Da jedoch Juhean der einzige Zugang ist, hat es für Iyleuun harte Konsequenzen.

Öa 5038

- Einige der freien Wesen in Öyjehn begehren gegen den reinen menschlichen Rat auf. Da dies jedoch durch die friedliche Führung der Ju unterstützt und geregelt wird und es zu keinerlei Störungen kommt ist der Kampf schnell gewonnen. Fortan ist jeder vierte im Rat nicht menschlichen Zwanges.

J 5039

- Nachdem die Reichsressourcen der seltenen Stoffe mit  Ehöiyyn versiegen hat eine gezielte Suche ein großes Areal mit hochkristallisierter Mineraliendichte entdeckt. Das Wesen was hier vermutet wurde, war vermutlich groß und schwach ausgeprägt. Es hat sich selbst tot gewachsen, nachdem erste Proben ergaben, dass das Material immernoch belebt und korrumpiert ist. Es wuchs vermutlich schneller, als die inneren Energien es weiter beleben konnten. Man entschied sich sofort eine Initiative zum Bau des neuen Ortes Ojääyoan zu starten. Äheiluhyn sandte alle freien Ju und Ressourcen aus die es fand um den Ort zu fördern und suchte bereits nach dem bekannt werden des Fundes für die Aufstellung nach Arbeitssiedlern feinster Auslese.
- Nachdem die Bevölkerung von Hyhynuln den Frieden mit den Wesen der Umgebung schon lange gebrochen hat, ist eine grob formierte Macht vieler schwacher Wesen unter dem willfähigen Wesen Äiyoahijl dazu übergegangen die Menschen anzugreifen.

U 5040

- Die Ju Hyhynuln stellen Äiyoahijl schließlich und die wütenden Oal werden vernichtet. Im Kampf wird jedoch der Wille der Schreinleiterin vernichtet. Ihre Nachfolgerin sammelt daraufhin ihre Energie in einen Talisman. Nach einer Debatte entscheidet man sich ihre noch unvollkommene Energie nicht einem neuen Körper und neuer Schulung zu unterwerfen, da es nicht mehr ihr Wille wäre. Obschon ihr inneres Wesen nicht rein im U steht wird sie in einer ehrenhaften Walfahrt trotzdem dem Chaos' Spalt überantwortet anstatt sie neu zu beleben.

J 5041

- Ojääyoans Wegportal ist vollends ausgebaut und verstärkt. Eine enorme Talismangrenze schützt den Schatz des Reiches. Nur treue Reichsdiener dürfen dort hin und jede Fuhre wird streng von Äheiluhyn  kontrolliert, von Ju-Energien gesäubert und exportiert.
- Äheiluhyn entscheidet sich zur großflächigen Rodung des Geländes und an Stelle der einst einfachen koexistenten Bauweise tritt nun eine praktikable aus Stein und Metall für neuen Raum auch außerhalb der eigentlichen Schreinstätte.
- Seit der Übernahme der Schutzverwaltung durch die Ju Äheiluhyn, kommt es in Ujoyhen zu vermehrten Brüchen in der alten Hierarchie und dem Zusammenbruch der ohnehin nur schwer neu aufzubauenden sozialen Schicht nach der Abwanderung. Obschon einiges sich davon zum Vorteil der Bevölkerung auswächst gibt es auch vieles was einigen Sorgen über ihre gewohnte Existenz gibt. Der Wandel wirkt zu schnell bei offenkundig zu wenig Einfluss von außen.

U 5043

- Die Führung von Iyleuun steht im Wandel und ein neuer Aufstieg kündigte sich an. Durch ein Geflecht wechselseitiger Interessen hatte sich der Nichtmensch Uhiihl mit seinen Vertrauten einen Sitz im feudalen Rat gesichert, unterstützt von beiden Seiten der Macht. Als er jedoch hatte was er wollte nutzt er seine Kenntnisse, um seine alten Fäden zu kappen und verrät seine alten Unterstützer. Jedoch waren weder Äheiluhyn noch der Rat von Juhean an den weiteren Belangen von Iyleuun interessiert. Mit neuen ungelösten Disputen fällt die Führung in eine tiefe Vertrauenskrise während sie ohnehin von Juhean weiter blockiert wird.

U 5045

- Juheans Rat sieht sich mit vermehrten Fällen von nicht tolerablen Einflüssen konfrontiert. Obschon es Nichtmenschen verboten ist in Juhean zu weilen, so richten diese mittlerweile ganze Bevölkerungsteile gegen den Rat auf. Ihre Herkunft scheint klar, da ihre Kenntnisse des Reiches tief sind. Erst kurz vor einer Katastrophe beenden die Ju den inneren Aufstand durch eine rabiate Umsetzung des Status des Willens. Alle Nichtmenschen wurden gejagt und ihre Helfer zum Ursprung zurück geschickt. Auch wenn vermutlich kollaterale Schäden in der Bevölkerung entstanden, so hatte sich der Aufstand ohne die geistige Führung und der Furcht um den eigenen WIllen bald erledigt. Das Verhältnis zum Ursprung, der autonomen Region Öyjehn, litt jedoch unter dem Vorfall, der ihnen nicht direkt, sondern indirekt durch ihre Freigiebigkeit mit Nichtmenschen vorgehalten wurde.

U 5046

- Als sich die Lage in  Iyleuun verschlechtert hat, beschließt der Rat von Juhean  endlich einzugreifen. Mit Hilfe der Beweise und den nötigen Arrangements um den Aufsteiger Uhiihl in eine diplomatische Falle zu locken, wird der mächtige Rat der Iyl geschwächt und der Rat der Ul wieder befähigt, deren Beweise als 'ungültig' befunden wurden, während das störende Element als Pfand gefangen gehalten wird. Kurz darauf wird der Schrein des U in Iyleuun wieder zum Hauptschrein, die Ju des J-Schrein wieder zum unterwürfigen Laufburschen der ersteren und da die Bewohner so tief gespalten sind wie die Politik, akzeptieren es dieses Mal die anderen und murren die vorherigen. Kurz darauf hat man nie wieder von Uhiihl gehört. Er wurde 'im Einklang der Gesetze' gerichtet.

U 5048

- Die Anfrage einer der Ju den Schrein von Joyeiyljöaun durch Materialien des J zu erweitern wurde nicht stattgegeben. Der Aufwand wäre unnötig für das Ziel des Ortes. Alternative Vorschläge eine Quelle des J dafür zu verwenden um mit der Zeit passiv zu ernten wurde ebenso, teilweise sogar verächtlicher abgelehnt.

U 5050

- In seiner Bedeutung als Grenzregion geschmählert, besinnt sich Hyhynuln schließlich auf seine eigentlichen Gründungsideale zurück, wenn auch in etwas pervertierter Form. Auf Anfrage bei Juejin ist man sich schnell sicher eine gemeinsame Basis zu haben, da Juejin schon lange ein Tor für eine Walfahrt ist. Jedoch sind weder das Reich der Ju noch Äheiluhyn interessiert den beiden Orten beim Bau eines Tores zu helfen oder gar andere Walfahrer durchzuleiten. Äheiluhyn versagt sogar den direkten Bau von Juejin als Tor in sein Gebiet generell. Jede weitere Idee einer Walfahrt zu Chaos' Spalt wird von Äheiluhyn blockiert. Zur Sicherheit setzt man verstärkt Beobachter an die Ostgrenze um eine geheime Walfahrt zu blockieren.

J 5051

Juheans neuer Rat entscheidet sich für einen Schöpfungsumbruch und plant den Ausbau der Talismangrenze. Der Bauplan sieht ein um ein Fünftel größeres Juhean vor, welches jedoch keine neuen Siedlungsorte beinhaltet. Zentrale und wichtige Gebiete werden von Wohngebieten gesäubert und an den neuen Rand verlegt werden. Mehrere Sondereinrichtungen im Stil anderer Reiche werden geplant. Am Ende soll ein funktionales Reichszentrum stehen und der Plan sieht vor es in der Dualphasendezime der Gründung zu beenden (U 5092).
- Das nun fast bedeutungslose Ehöiyyn tritt auf Bitten einiger Bevölkerungsteile der ehemaligen Förderer an Hhäijouyn heran um Siedlungsrechte zu erwirken, da einige der alten noch nicht müden Leute bei der Ausweidung kleinerer entdeckter Tieflandminen einen Lebensabend verbringen wollen. Sowohl die Durchreise wie die Siedlung werden schlussendlich gewährt.

U 5053

- Der Umbau Äheiluhyns ist vollendet.
- Der Rat der Iyl in Iyleuun bittet insgeheim die Ju Joyeiyljöaun um Hilfe gegen die inneren Ströme der Ul, die unter Juheans Vorwand erstarkt sind.
- Ehöiyyns ohnehin machtloser Rat löst sich auf. Die diplomatischen Beziehungen werden eingestellt. Der Ort, deren arbeitswillige Wesen längst fort sind, verkommt zu einer natürlichen Randsiedlung ohne Bedeutung und einer eher unspektakulären Geschichte.

Öa 5054

- Der neue und verjüngte Rat von Juhean nimmt seine Arbeit auf. Mit dem neuen Rat sind nur noch wenigen der Gründungssiedler enthalten.
- Als Ersthandlung kündigt der Rat von Juhean das Siedlungsabkommen mit Öyjehn und macht offen klar, dass sie beabsichtigen keine Hilfe bei der Verbreitung des Statuts der freien Wesen zu leisten. Im Einklang mit den Abkommen erlauben sie Öyjehn jedoch weiter neue Außenposten auf eigene Kosten zu errichten. Erste Pläne zur Einkesselung des Einflusses werden jedoch geboren.
- Der Rat von Iyleuun beendet alle eventuellen Pläne zum Ausbau des J-Schreines trotz der Vorlage klarer Absichten den regionalen Ortsschrein zu einem Lehrschrein zu erweitern. Im Gegenzug wird ein Dekret erlassen jeden Ausbau über das Maß des U-Schreines zu unterbinden. Da jedoch Iyleuun nahe an Äheiluhyn und Juhean liegt ist somit ein weiterer Ausbau der Schreine nahezu unmöglich, da es unnötig erscheint.

U 5055

- Joyeiyljöaun stellt Öyjehn neue ausgebildete Ju zur Verfügung und erweitert so Öyjehns Möglichkeiten der Expansion, die durch Juheans Vertragsende erst kürzlich zurückgestellt wurden. Als erste Aufgabe wird jedoch die Erweiterung einer Talismangrenze angedacht, um die Wildsiedlungen in einen echten Schutz zu überführen, nachdem einige Nichtmenschen verschwundene Mitglieder beklagten. Jedoch wird nur eingemeindet was sich den Siedlungsplänen unterwirft und so lehnen es am Ende mehr als 4/5 ab.

Öa 5055

- Schwer widerlegbare Beweise gegen den Rat der Ul durch Joyeiyljöaun die sich mit den alten Anschuldigungen decken zwingen den Rat von Juhean offen zu spielen. Schlussendlich entscheidet man sich die neuen Verbündeten vorort fallen zu lassen. Immerhin kann Juhean erwirken, dass der Schrein des U der Hauptschrein bleibt und somit weiter hoffen wieder eine Doppelju zu beherbergen. Dennoch ist wieder der Rat der Iyl die Vormacht in Iyleuun.

J 5056

- Der Abbruch jedweden äußeren Interesses und der Führung von Ehöiyyn führte nach einer kurzen anarchischen Phase unter den Augen der einsamen Schreinstätte der Ju bald zu einer gesellschaftlichen Harmonisierung. J 5056 erreicht Ehöiyyn dann schließlich eine endgültige Form die es beibehält. Es wird eine verschlafene Randprovinz für Außenseiter die mehr auf Freiheit wert legen.
- Juheans Rat vereinbart mit Juejin ein neues Siedlungsabkommen zur Unterstützung beim Ausbau. Zur gleichen Zeit plant der Rat Juheans die Isolierung Öyjehns und beschließt die Gründung einer alternativen Walfahrtsstelle des J mit weniger Zonen aber ohne Nichtmenschen. Juejin willigt ein und plant ein eigenes Tor.
- Nach einer ominösen Ruhe über Äheiluhyn steht eine neue Leiterin an der Spitze des dortigen Ordens. Die alte Führerin wählte das Exil der Gnade in das Niemandsland. Man geht davon aus, dass sie sich nun dem Chaos anschließen wird.
- Ein erneut schwerer Angriff der wütenden Wesen um Hyhynuln endete ohne Zwischenfall, da nach den Ereignissen der Vergangenheit ein stärkeres Auge auf diesen natürlichen Pfuhl an Kreaturen gelegt wurde. Neben den Schäden ist kaum ein Verlust zu beklagen.

J 5057

- Wegen politischen Differenzen und inneren Konflikten belässt das Ostreich den Vorsitz von Ujoyhen für unbestimmte Zeit bei Juhean, jedoch mit eindeutigem Unterton es als bald zurück zu fordern.

J 5058

- Juheans Rat genehmigt Unterstützung für eine erweiterte Handelsfreiheit von Hyhynuln gegenüber dem momentanen Verwaltungsort Ujoyhen. Durch die nun vereinheitlichte Arbeitsweise in beiden Orten steigt die wirtschaftliche Effiziens des ganzen Reiches, welches im Export vom Osttor abhängt.
- Öyjehn erneuert sein Zentrum im Sinne Juheans jedoch ohne Umsiedlung. Es ist geplant im Rahmen der Siedlungsverordnung leer stehende Orte zu sammeln und zu größeren Blöcken zu tauschen um allgemeine wichtige Einrichtungen für das Zentrum des J zu bauen. Einzig der neugeplante Schrein des J, der aus den Materialien des alten und mit weiteren Teilen im Süden des Ortes entsteht, wird durch Zwangsumsiedlung gebaut. Die Dauer der natürlichen Vorbereitung wird auf 25 Zyklen geschätzt. 
- Als Gegenleistung für die Hilfe im anbrechenden Krieg des Ostreiches im Norden wird Ujoyhen an Juhean als permanente autonome Region abgetreten. Die Ju Äheiluhyn brechen in Folge erneut mit dem Codex ihrer Zunft und ziehen für ein Reich in den Krieg. Einzige Einschränkung ist, sie tun dies nur zur Verteidigung des Gebietes und nicht zum Angriff.
- Öyjehns Schreinumsiedlung wird von kleineren Unruhen der Umsiedler begleitet, die jedoch mit der Zeit verschwinden. 

J 5059

- Jjöauhean wird nach drei Zyklen Vorbereitung des Areals zur Besiedlung durch Menschen freigegeben.

U 5061

- Jedwede Pläne zum weiteren Ausbau von Jujäijon und seinem Schutzort werden verworfen. Die Entscheidung alles natürlich zu gründen bleibt bestehen.
- Neue Gespräche Juheans mit der neuen Führung Äheiluhyns über eine Doppelju nach der Rücknahme in Iyleuun enden ohne Ergebnis. Ohne ein Ja oder Nein wurde das Thema unter dem Vorwand des Krieges vertagt.

U 5062

- Nachdem die schweifenden Ju von Juyiejyäjn Nachricht über den Fall von Ujoyhen an Juhean erhalten, wird ein Plan erstellt ein Tor zum Geleit weiterer Auswanderer zu errichten. Da jedoch kein weiterer Ausbau geplant war, scheint der Aufwand enorm. Am Ende entscheidet man sich die Leute durch eine Ju Eskorte durch das Wildland zu schleusen. Als Äheiluhyn von dem Vorhaben erfährt lässt es die Ju des Tieflandes gewähren und ermutigt jeden der nicht für Juhean steht nun zu gehen. Gleichzeitig warnt es die Verräter des Nordreiches jemals wieder zu kehren, da sie im Kriegsdienst des Landes stehen würden und man sie ab dann ausliefern wird. Ein viertel der Leute, fast die Hälfte der damals verbliebenden Leute, folgen den Ju in das Tiefland.

Öa 5062

- Um den Ansturm der neuen Siedler zu bewerkstelligen wird um Jujäijon eine neue Siedlung erbaut; bewacht aber ohne Wegportal. Yiejuhyouin entsteht.

U 5063

- Nach einiger Zeit der Ruhe ist ein erneuter koordinierter und schwerer Angriff am Spalt Chaos' die Ursache für Probleme in Hyhynuln und fordert enorme Opfer unter den Wächtern und der Bevölkerung des Ortes. In Folge dieser wiederholten Probleme verstärkt das angrenzende Äheiluhyn die Wachmannschaften vor Ort und leitet regelmäßige Patroullien der Umgebung ein. Von einer akuten Eliminierung jedes neuen Wesens um den Spalt wird jedoch abgesehen.
- Inzwischen innerlich wieder erstarkt und ein immer größeres Einfallstor für Abenteurer und Walfahrer aller Art, hat Juejin Pläne zum Ausbau einiger Projekte vorangetrieben. Unter anderem ein Ausbau der zeitweisen Siedlungen für Reichsfremde und der Infrastruktur.

J 5063

- Einige kreative Menschen von Juejin wenden sich gegen die zunehmende Ausweitung der Baumaßnahmen, die über den anfänglichen Plan hinaus zu gehen beginnen. Als das Angebot an alle Einwohner kommt die neuen Bereiche mit zu gestalten in Form und Funktion ist wenig vom Widerstand geblieben. Das Thema verläuft sich. 

J 5065

- In Öyjehn keimt Ärger über die Walfahrten Juheans in das neue Reichsgebiet von Jjöauhean auf. Erste Dispute der inneren Führung zurück zur alten Tradition, der Einschränkung von Nichtmenschen oder einer stärkeren Zuwendung zu jenen, enden jedoch friedlich.

U 5066

- Öyjehn erweitert die Siedlungsgrenze zu den Nichtmenschen im Außenbezirk einmalig ohne Auflagen. Die Amnestie der Regel wird nicht überall begrüßt, jedoch von den Nichtmenschen löblich aufgenommen. Öyjehn positioniert sich um, gezwungen von Juheans Plänen.
- Mehrere Angriffe auf menschliche Walfahrer nach Öyjehn werden von der dortigen Ju aufgeklärt und beendet. Nachdem es als Einzeltat sowohl menschlicher als auch nichtmenschlicher Räuber bekannt wurde, fallen alle politischen Implikationen ab. Die Lage zwischen den Völkern bleibt jedoch gespannt.

J 5067

- Zum ersten Mal nach der Übernahme durch Juhean wird der autonome Rat von Ujoyhen durch Juhean wieder eingesetzt. Diesem Prozess ging eine langwierige Ordnung der Wirtschaft und inneren Angelegenheiten voraus, die durch die Abwanderung entstanden.

Öa 5068

- Der vermeintliche Fund eines natürlichen Minerals des J außerhalb jedweder Zone ruft die Ju von Hhäijouyn auf den Plan. Das Material entpuppt sich jedoch als unwichtig und vor allem ungefährlich. Im Gegensatz zum vorher illegalen Charakter erhöht dies nun die Nachfrage bei einigen Wesen und Menschen umso mehr, da die wunderschönen schwarzen Formen teilweise Muster in individuellen Farben enthalten.

Öa 5070

- Der Krieg auf Seiten des Ostreiches verläuft schleppend. Große Verluste auf Seiten der Ju von Juhean zeugen von der Expertise der Feinde im Kampf gegen die eigenen Ju ihrer Geschichte. Nach den Verlusten der äußeren Gebiete mit einer kulturellen Zerstörung stagniert die Front.

J 5070

- Die Bergbaukolonie Äijuhjöhihin nimmt den Betrieb auf und liefert über den dadurch erstarkenden Ort Jjöauhean größere Mengen des spiegelnden schwarzen Gesteins, welches im Volk verschiedene eigene Vorzüge erhält.

U 5072

- Nach den zunehmenden Verlusten im Krieg entsteht in Äheiluhyn selber ein Machtvakuum. Zwar haben alle Parteien Anhänger verloren, doch diejenigen die den Krieg suchen sind die ersten die fortziehen auch wenn sie als teilweise letzte im Kampf fallen. Zunehmend gewinnt die schöpferische Seite des Schreins die Oberhand in immer mehr Fragen der inneren Ordnung. Die Führerin akzeptiert dies, da sie im Gegenzug weiter loyale Kämpfer an das Ostreich senden kann, dass nun nach der Abgabe des Grenzortes und dem Ende des ursprünglichen Vertrages die weiteren Verluste teuer kompensieren muss.

J 5072

- Expansion
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- Gründung von Yiejöjn

U 5104

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U 5230

- Offizielle Anerkennung von Hehn als permanenter Außenposten, Übergabe der Leitung des neutralen Schreins an die Ju von Yiejöjn

Öa 5230

- Wanderung einiger Siedler nach Hehn

Der Fall des Altreiches

U 5231

- Nach einer vereinbarten Übergangszeit der Verwaltung und einem bereits begonnenen Zuzug zum Beginn des Zyklus steht die neue Ju von Hehn auf ihrem Weg zu ihrem neuen Arbeitsort wie viele Einwohner Yiejöjn plötzlich im Wald. Das Tor ist kollabiert. Hehn wird nie wieder gesehen, da kurz darauf die Zonen von Yiejöjn korrumpieren.

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Neue Ambitionen

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Der Ostkonflikt

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Der Iyoal - Konflikt
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Öa ???? 5671

- Verschwinden des letzen Wächters von Yjhuieijn

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